14. März 2020

Coronavirus – was wir tun können

Viren zeigen uns wie mächtig sie sind. Sie helfen uns ein anderes Bewusstsein für das Geschehen auf der Erde gewinnen zu können, beispielsweise die Tiere neben uns als gleichwertige Lebewesen, mit anderen wertvollen Fähigkeiten anzunehmen und zu erkennen, dass sie Gefühle haben. Sie dienen uns als Nahrung, Kleidung und wollen achtungs- und respektvoll behandelt werden, indem wir für eine Tierhaltung sorgen, die ihnen ermöglicht, entsprechend ihrer Art – ohne Wachstumsgaben – zu leben, dass die Fleischproduktion und damit ihr Tod reduziert wird, wir ihnen, wie uns selbst, Liebe entgegenbringen. Wenn wir unsere Nahrung segnen und uns dafür bedanken, dass sie ihr Leben für unsere Bedürfnisbefriedigung gelassen haben, wertschätzen wir ihr Dasein. Wenn sie auch vorm Schlachten oder bei Tierversuchen gesegnet werden, leiden sie weniger. Die Tiere werden es uns sehr danken und die Zerstörungen einstellen wohlwissend, dass die Veränderung ein langwieriger Prozess ist, dem Menschsein angepasst. Ein weiterer Grund für die Verbreitung vom Coronavirus besteht darin, dass sich weltweit alle Bereiche der Gesellschaft wieder mehr auf das Menschliche besinnen.  Das bedeutet unter anderem, wertschätzende Kommunikation und Umgangsformen wie Toleranz dem Anderssein und dem Andersdenken gegenüber zu pflegen, ohne damit einverstanden sein zu müssen. Jeder Mensch denkt und handelt entsprechend seines Wissens, seiner Erfahrungen, seiner Erziehung, seines Glaubens und hat deshalb aus seiner Sicht betrachtet Recht. Wenn wir in den Dialog mit Menschen treten um zu erfahren, was ihre Werte sind und was sie hindert zum Wohle aller beizutragen, lernen wir sie besser kennen und verstehen. Unser Verständnis eröffnet die Möglichkeit und Bereitschaft zu anderen Sichtweisen und anderem Verhalten. Wenn wir zunächst bei uns schauen, was uns warum ärgert, stört oder wütend macht und diese Emotionen bearbeiten, anstatt andere schuldig zu sprechen, tragen wir zu unserem eigenen Frieden und Frieden in der Welt bei.

Wir brauchen aber nicht tatenlos oder ohnmächtig zuzusehen, wie sich der Coronavirus ausbreitet. Neben den empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen können wir unsere Selbstheilungskräfte mobilisieren, nämlich alles tun, was uns ganzheitlich kräftigt. Beispielsweise unseren Körper mit stärkenden Nahrungs- und anderen Heilmitteln versorgen,  für unser seelisches Wohlbefinden durch Freude, Liebe, Ruhe und Zuversicht für warme Gefühle sorgen sowie aufmunternde und liebevolle Gedanken hegen.

Immer wieder mal formuliere ich: „Ich bitte

  • aus tiefstem Herzen alle Tiere um Vergebung, die ich wann und wo auch immer verletzt und getötet habe. Ich bedanke mich für eure Dienste und segne euch.
  • mich zu schützen und das abzuwehren, was nicht gut für mich ist.
  • um Stärkung meines Immunsystems.
  • meine Seele und meinen Körper Ängste und andere Belastungen los- und transformieren zu lassen.
  • um liebevolle Gedanken und Handlungen, um zum Wohle aller beizutragen.
  • Michael darum, Verstrickungen zu den damit verbundenen Ereignissen zu lösen.
  • Raphael darum, Erinnerungen zu löschen, die ich für meine Entwicklung nicht mehr benötige.
  • darum, mich mit dem zu versorgen, was ich brauche und verarbeiten kann.
  • meinen Körper, meine Seele und meine Gedanken, die Hilfe anzunehmen.

Ich bedanke mich bei allen für ihre Hilfe und Unterstützung. Dies soll geschehen in meiner Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft. So sei es.“